Jugendlager 2016

Jugendlager 2016

Am Wochenende vom 8. bis 10. Juli fanden sich 30 Jugendliche zum gemeinsamen Jugendlager auf dem Römberg ein.Die größte Truppe stellte Traditionsgemäß der MFG Kirberg mit 15 Jugendlichen. Sehr stark vertreten war in diesem Jahr auch die Jugend des MFC Luftschwärmer aus Kettenbach mit 7 Jugendlichen.

Zum zweiten mal dabei war ein Jugendlicher vom MFG Strinz-Trinitatis. Vom MFC Schinderhannes aus Miehlen war in diesem Jahr leider kein Jugendlicher mit dabei, dafür hatten wir 7 Jugendliche vom MFSV Trebur zu Gast.

Am Freitagnachmittag trafen nach und nach die Jugendlichen ein und bauten ihre Zelte auf. Durch die vielen helfenden Hände war auch das Gemeinschaftszelt schnell aufgezogen und Tische und Bänke aufgestellt.

Beim anschließenden gemeinsamen Abendessen war dann Gelegenheit für die Jugendlichen und die begleitenden Erwachsenen sich näher kennen zu lernen.

Danach drehten unsere Gäste ihre ersten Runden mit Ihren Modellen, um den Platz näher kennen zu lernen. Nach und nach kamen die unterschiedlichsten Modelle zum Einsatz und die Jugendliche aller Vereine flogen gemeinsam ihre Runden am abendlichen Himmel über Kirberg.

Der Samstag morgen erwartete uns mit bestem Wetter. Nach dem gemeinsamen Frühstück waren die ersten Jugendlichen nicht mehr zu halten und brachten ihre Modelle in die Luft.

 

Beim ersten von drei Wettbewerben, der nach dem Mittagessen durchgeführt wurde, mussten die Jugendlichen Fragen zur Technik und Sicherheit beantwortet wie z.B.:

 

„Wo hat man sich während des Flugbetriebes min. aufzuhalten, wenn man NICHT am Flugbetrieb beteiligt ist?“

Als mögliche Antworten waren gegeben:

a - „auf dem Flugplatz / Flugfeld“

b - „hinter dem Piloten“

c - „hinter dem Zaun“

d - „im Auto“

e - „vor dem Piloten“

 

Durch manche, nicht ganz ernst gemeinte Fragen wurden die Jugendlichen teilweise aufs Glatteis geführt, wie z.B.:

„Seit 2010 werden die meisten Passagierflugzeuge von einer Zentrale aus ferngesteuert.“

Als mögliche Antworten waren gegeben:

a - „Stimmt!“

b - „Quatsch!“

c - „Nein, das wird erst 2017 eingeführt!“

d - „Nein, das gibt es erst seit 2015!“

 

Am frühen Nachmittag beobachteten dann alle gespannt die Startvorbereitungen von Michael Bräuer mit seiner Concorde. Kurz nach dem Start fiel dann jedoch eines der zwei Triebwerke aus und sicherlich ist es nur dem fliegerischen Können von Michael zu verdanken, dass die Concorde zwar hart aber unbeschadet wieder aufgesetzt hat.

Später am Nachmittag mussten wir dann beim Fliegen eine Zwangspause einlegen, da der Bauer auf dem Nachbargrundstück sein Heu zu Ballen presste und diese anschließend einsammelte. Wir haben die Zeit genutzt um den zweiten Wettbewerb mit den Jugendlichen zu veranstalten. Diesmal galt es beim Weitwurf Punkte zu sammeln. Hierbei kamen nicht nur die Jugendlichen ins schwitzen, sondern auch die Betreuer, die die Bälle wieder einsammeln und zurückwerfen mussten.

Am Samstagnachmittag kamen wieder viele Eltern, Freunde, Bekannte und Vereinsmitglieder auf den Römberg zu Besuch, so dass mit fast 100 Personen auf dem Platz unser Jugendlager die Ausmaße eines kleinen Flugtages hatte.

Abends war dann traditionell das große Grillen angesagt. Dennis Mahler und Oliver Engelhardt hatten alle Hände voll zu tun, um die insgesamt 120 Steaks und Bratwürste zu grillen.

Nach Einbruch der Dunkelheit wurde dann der dritte Teil des Wettbewerbes durchgeführt bei dem Flugfiguren erkannt werden mussten.
Die Wettbewerbe haben auch in diesem Jahr wieder Noah Urban und Steffen Mahler vorbereitet und durchgeführt.

Am Sonntagvormittag war dann nochmals fliegen angesagt. Die Sonne ließ das Thermometer schnell ansteigen, so dass sich die Hitze fast nicht mehr aushalten lies. Um die Mittagszeit kam zum Glück der Eiswagen vorbei und sorgte für Abkühlung.

Nach dem Mittagessen gab es dann noch die Preisverleihung, bevor alles wieder abgebaut und aufgeräumt wurde.

Danke an alle Jugendlichen, die zu diesem tollen Wochenende beigetragen haben. Danke auch an alle Helfer, die im Hintergrund immer ein helfendes Händchen hatten, wenn es etwas zu tun oder zu reparieren gab.

 

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